Unser Kopf hat immer Gegenargumente!

In diesem Video erfährst du, was du tun kannst, wenn dein Kopf dir immer Gegenargumente gibt. Gerade bei Hypochondrie, Schwindel, Panik und Benommenheit sind diese Gedanken oft überaus stark präsent. Wir erklären dir, woran du sie erkennst und was du tun kannst, um dich besser zu fühlen. Schau dir das Video an und lerne, wie du mit diesen Symptomen umgehen kannst!

Gegenargumente erkennen und bewältigen

Es ist normal, dass uns Gedanken dazu kommen, die uns von unserem Ziel abhalten. Diese Gedanken können in Form von Gegenargumenten auftreten und besonders häufig bei Hypochondrie, Schwindel, Panik und Benommenheit zu finden sein. Unser Körper kann so viel Stress erfahren, dass es schwer ist, sich zu entspannen und einen klaren Kopf zu bekommen. Dies führt häufig dazu, dass wir versuchen, unser Unbehagen mit starker Selbstkritik zu überspielen.

Doch wie erkennt man diese Gegenargumente? Ein guter Weg ist es, sich zunächst einmal die Frage zu stellen: „Was sage ich mir selbst?“ Sobald Sie diese inneren Stimmen identifiziert haben, können Sie sie als Gegenargumente identifizieren. Als nächstes müssen Sie sich die Frage stellen: „Welche Meinung vertrete ich wirklich?“ Die Antwort auf diese Frage gibt Ihnen einen Eindruck davon, welche Überzeugung Sie tatsächlich vertreten. Anschließend müssen Sie herausfinden, warum Sie Ihre Meinung vertreten. Was bringt Ihnen der Glaube an Ihre Überzeugung? Wird es Ihnen helfen oder schaden?

Sobald man die Quelle des Problems erkannt hat und überlegt hat warum man dieses Gefühl hat oder was man dadurch erreichen möchte, kann man beginnen effektiv mit den eigenem Gedankengut umzugehen. Versuchen Sie immer wieder zurück zu dem Punkt zu gelangen was realistisch und objektiv ist. Wir alle machen mal Fehler und gelegentlich übertreibts mal jemand oder machts falsch - aber es macht uns nicht schlecht oder minderwertig. Vermeiden Sie auch extreme Aussagen wie „Ich bin so schlecht“ oder „Ich bin ein Versager“. Solche extreme Ansprache führt nur noch mehr Stress hervor und verhindert objektive Sichtweisen auf die Situation.

Es ist wichtig sich immer wieder in Erinnerung zu rufene dass man starke Emotionale Reaktion vermeiden sollte aber gleichzeitig auch nicht versuchen es möglichst schnell hinter sich bring en will um die Situation loszuwerden da sonst keine Besserung der Symptome stattfindet. Sich Zeit nehmen um gründlich zu reflektieren ist hier der Schlüssel um realistisch planvoll handeln zu könnnen anstatt reaktionär vorzugehen.

In solchen Moment is Achtsamkeit sehr hilfreich um ruhig bleibend damit umgehen zukönnne ohne direkt in den Teufelskreis von Angst und Stress abzurutschen. Beobachten Sie was passiert ohne urteilend eingreifend Stellung beziehen zu müsssen - machen Sie notizen über ihrer Erfahrung , Bedürfnisse und Gefühle um besser verstehen was gerade vorgeht . Dadurch entwickeln Sie mehr Klarheit über ihre Situation , sowie mehr distanziertheit gegenebenso Hilfreiche als auch schädliche Reaktion .

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