Hypochondrie auf Körperliche und Psychische Störungen?

In diesem Video geht es um die Angst vor körperlichen und psychischen Störungen. Wir erklären, warum einige Menschen unter einer Hypochondrie leiden und welche Symptome diese Erkrankung mit sich bringt. Außerdem geben wir Tipps, wie man mit einer Hypochondrie am besten umgeht. Schau dir das Video an und erfahre mehr über körperliche und psychische Störungen!

Einige Menschen leiden unter körperlichen Störungen, andere unter psychischen. Doch was ist der Unterschied zwischen beiden?

Der Hauptunterschied zwischen körperlichen und psychischen Störungen besteht darin, dass körperliche Störungen auf biologische Faktoren zurückgeführt werden können, während psychische Störungen auf psychologische Faktoren zurückgeführt werden können.

Eine weitere wichtige Unterscheidung ist, dass körperliche Störungen oft mit einer Reihe von Symptomen einhergehen, während psychische Störungen oft nur mit einem oder zwei Symptomen assoziiert sind.

Das Ende vom Lied ist jedoch, dass beide Arten von Störungen ernsthafte Gesundheitsprobleme darstellen könnend und im Allgemeinen behandelt werden müssend.

Was ist Hypochondrie?

Eine Hypochondrie ist eine psychische Störung, die durch die ständige Besorgnis über mögliche körperliche Krankheiten charakterisiert ist. Menschen, die an einer Hypochondrie leiden, haben ständig Angst, krank zu sein. Sie neigen dazu, jede Veränderung ihrer Körperfunktionen als Symptom einer schwerwiegenden Krankheit zu interpretieren. Obwohl sie sich der illusorischen Natur ihrer Ängste bewusst sind, können sie nicht aufhören, sich Sorgen zu machen und versuchen hartnäckig, sich selbst zu diagnostizieren.

Die Symptome der Hypochondrie sind in der Regel körperlicher Natur. Die Betroffenen leiden unter Schmerzen und Beschwerden wie Kopfschmerzen und Kurzatmigkeit. Weiterhin fühlen sie sich oft schwach und müde und haben ein erhöhtes Risiko für Depressionen und Angstzustände. Einige Menschen leiden auch unter Schlaflosigkeit oder Appetitlosigkeit.

Tipps zur Bewältigung von Hypochondrie

Es ist wichtig, dass Sie einen Arzt aufsuchen, wenn Sie an hypochondrischen Symptomen leiden. Der Arzt kann Ihnen helfen, Ihre Ängste zu verstehen und Ihnen behandelbare Optionen vorschlagen. Es gibt mehrere Strategien, um mit hypochondrischen Gedanken umzugehen, die Ihnen helfen können:

- Sprechen Sie mit Freunden oder Familienmitgliedern über Ihre Sorgen und Gedanken;

- Machen Sie regelmäßige Ausflüge in die Natur;

- Nehmen Sie an Entspannungs- oder Meditationstechniken teil;

- Versuchen Sie täglich positive Affirmationen;

- Vermeiden Sie es so weit wie möglich, negative Informationen über Krankheit im Internet zu recherchieren;

- Machen Sie Sport oder trainieren Sie regelmäßig;

- Wenn nötig, suchen Sie professionelle Unterstützung in Form von Beratung oder Therapie bei einem Psychotherapeuten.

Für Menschen mit Hypochondrie ist es wichtig zu verstehen, dass ihre Sorgen realistisch sind und dass es Möglichkeiten gibt, damit umzugehen. Durch den oben genannte Tipps kann man lernen, mit seiner Hypochondrie besser umzugehen und die Beschwerden zu lindern.

Zurück
Zurück

So kannst Du mit Negativen Gedanken und Befürchtungen umgehen

Weiter
Weiter

Seit 12 Jahren Schwindel, Panik und Benommenheit