Atemübungen bei subjektiver Atemnot

In diesem Video lernst du verschiedene Atemübungen kennen, die dir bei subjektiver Atemnot helfen können. Diese Übungen sind besonders nützlich bei Panik, Schwindel und Benommenheit. Also probiere sie aus und fühle dich besser!

Atemübungen zur Linderung von Angst und Benommenheit

Atemübungen können dir helfen, wenn du unter Angst, Schwindel oder Benommenheit leidest. Sie sind ein einfaches Tool, das du jederzeit und überall anwenden kannst. Mit der richtigen Technik können Atemübungen deine subjektive Atemnot lindern und dir helfen, dich besser zu fühlen.

Es gibt viele verschiedene Atemübungen, aber alle haben eines gemeinsam: Sie beinhalten die Kontrolle des Atems. Dazu kannst du deine Atmung verlangsamen und tiefer machen. Dies hilft dir dabei, deinen Körper zu beruhigen und Stress abzubauen.

Eine der effektivsten Atemtechniken ist die Abdominal-Atmung. Hierbei legst du deine Hände auf den unteren Bauchrand und atmest langsam ein und aus. Als nächstes zählst du beim Einatmen bis 4 und beim Ausatmen bis 8. Achte darauf, dass deine Hände sich mit jedem Einatmen heben und beim Ausatmen senken. Wiederhole diese Übung 10 Mal oder so oft, bis du dich besser fühlst.

Alternativ kannst du auch die Progressive Muskelentspannung (PMR) ausprobieren. Diese Methode basiert auf der Idee, bestimmte Muskelgruppen gezielt anzuspannen und sie anschließend wieder zu entspannen. Dadurch wird der Körper insgesamt entspannt und Stress wird abgebaut.

Diese Techniken können dir helfen, deine Atmung besser unter Kontrolle zu bringen - was besonders hilfreich ist, wenn du an Panikattacken oder anderen Symptomen leidest, die sich negativ auf deinen Atemrhythmus auswirken können. Also probiere es selbst aus: Suche dir eine angenehme Position im Sitzen oder Liegen ein und beginne mit regelmäßigem Ein-und Ausatmen - Du wirst schon bald viel besser fühlen!