Wie funktioniert das mit der Angstreaktion? Hypochondrie, Panik, Schwindel und Benommenheit

In diesem Video geht es um die Angstreaktion. Wir erklären dir, wie sie entsteht und was du dagegen tun kannst. Hypochondrie, Panik, Schwindel und Benommenheit sind nur einige der Symptome, die auftreten können. Schau dir das Video an und lerne, wie du deine Angst in den Griff bekommst!

Angst ist eine normale Reaktion unseres Körpers auf eine Bedrohung. Obwohl Angst normal ist, kann sie sehr unangenehm sein und dein Leben beeinträchtigen.

Es gibt verschiedene Arten von Angst. Die häufigste ist die so genannte "Angstreaktion", die durch bestimmte Situationen oder Gegenstände ausgelöst wird. Andere Arten von Angst sind die so genannte "panikartige Angstreaktion" und die so genannte "phobische Angstreaktion".

Eine angstreaktion kann durch viele verschiedene Situationen oder Gegenstände ausgelöst werden. Zum Beispiel kann dich ein bestimmter Ort, Geruch oder Licht erschrecken oder verunsichern. Auch bestimmte Situationen könnendie Angstreaktion auslösen, zum Beispiel ein Autofahren in der Dunkelheit oder dem Stadtverkehr oder eine Prüfung. Auch Gegenstände könnendie Angstreaktion auslösen, zum Beispiel eine Spinnwebe oder ein Insekt. Die Liste der möglichen Auslöser für die Angstreaktion ist sehr lang und unterschiedlich für jeden Menschen.

Die panikartige Angstreaktion ist ähnlich wie die normale Angstreaktion, allerdings ist sie viel stärker und lässt sich schwerer in den Griff bekommen. Eine panikartige Angstreaktion kann plötzlich auftreten und es gibt keine Vorwarnung. Du fühlst dich plötzlich extrem erschreckt und verunsichert ohne erkennbaren Grund. Die Symptome sind ähnlich wie bei der normalen Angstreaktion, allerdings sind sie stärker und langanhaltender. Auch diese Art von Angstreaktion kann durch viele verschiedene Situationen oder Gegenstände ausgelöst werden.

Eine phobische Angstreaktion ist eine sehr starke Form der Angstreaktion, bei der du dir große Sorgen um deinen Gesundheitszustand machst, obwohl es keinen erkennbaren Grund dafür gibt. Du fürchtest dich vor bestimmten Dingen oder Situationen und glaubst, dass diese dir schaden könnten oder bereits geschadet haben, obwohl es keinen erkennbaren Grund dafür gibt. Zum Beispiel kann dich die Vorstellung erschrecken, dass du an Krebs leiden könntest, obwohl du keine Symptome hast und sowohl dein Arzt als auch andere Experten dir sagten, dass es unwahrscheinlich ist, dass du an Krebs leidest. Auch diese Art von Angstreaktion kann durch viele verschiedene Situationen oder Gegenstände ausgelöst werden.

So lernst du, deine Angstreaktion in den Griff zu bekommen

Die Angstreaktion ist ein sehr komplexes psychologisches Phänomen. Es ist ein flüchtiger Zustand des Unbehagens, der sich aus verschiedenen Faktoren ergibt. Die meisten Menschen haben schon einmal von dieser Reaktion gehört oder sie sogar selbst erlebt. Egal ob es sich um Hypochondrie, Panik, Schwindel oder Benommenheit handelt, die Symptome sind nur die Spitze des Eisbergs. Aber wie kann man lernen, seine Angstreaktion in den Griff zu bekommen?

Das erste, was du tun musst, ist zu verstehen, wie diese Reaktion überhaupt entsteht. Dazu musst du deinen Körper und deinen Geist näher betrachten und das Verhalten deiner Angstreaktion untersuchen. Wenn es dir gelingt herauszufinden, was genau dazu führt, dass du dich so unwohl fühlst und welche Gedankengänge dich hierhin führen, kannst du beginnen Strategien zur Bewältigung zu entwickeln.

Des Weiteren ist es wichtig, dass du dir bewusst machst, dass die Gefühle der Angst nicht immer unbegründet sind. Oftmals hat man einfach keine Kontrolle über die Situation und kann nichts machen – aber die Tatsache bleibt bestehen: Man muss mit der Angstreaktion umgehen lernen. Hier hilft es oftmals schon beim Erkennen der Signale des Körpers und dem Verstehen der psychischen Hintergründe.

Es gibt viele Techniken und Strategien um seine Angstreaktion besser in den Griff zu bekommen – Sei es Progressive Muskelentspannung oder autogenes Training oder auch Entspannungsverfahren wie Yoga oder Meditation. Oft helfen auch Sport oder regelmäßige Atemübungen dabei die Symptome zu lindern und sich besser zu fokussieren.

Um deine Angstreaktion langfristig in den Griff zu bekommen ist es aber auch essentiell Veränderung in deinem Leben vorzunehmen: Sei es in Bezug auf Ernährung oder Schlafgewohnheiten oder aber auch Stress abzubauen und Freizeit gestaltend verbringen. All diese Faktoren helfen dir letztlich dabei dein Unbehagen besser in den Griff zu bekommen und damit letztlich stressfreier im Alltag leben kannst.

Wenn du also merkst, dass dich plötzlich Symptome wie Hypochondrie, Panikattacken usw., überfallen – schau dir unser Video an! Wir erklären dir Schritt für Schritt was du tun musst um deine Angstreaktion in den Griff zu bekommen!

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