Welche Gedanken lenken ab? Hypochondrie, Schwindel, Panik und Benommenheit

In diesem Video thematisieren wir, welche Gedanken dich erfolgreich von Symptomen wie Hypochondrie, Schwindel, Panik und Benommenheit ablenken können. Schau dir das Video an und finde heraus, welche Gedanken für dich hilfreich sind!

Gedanken nutzen, um Symptome wie Hypochondrie, Schwindel, Panik und Benommenheit abzulenken

Wenn du unter Symptomen wie Hypochondrie, Schwindel, Panik oder Benommenheit leidest, können positive Gedanken eine große Hilfe sein. Im Video zeigen wir dir einige Techniken, mit denen du deine Aufmerksamkeit auf etwas Positives lenken kannst.

Eine der effektivsten Methoden ist die Visualisierung. Stell dir vor, dass du an einem Ort bist – zum Beispiel am Strand – an dem du dich besonders wohl fühlst. Atme tief ein und aus und versuche, jedes Detail zu visualisieren: den blauen Himmel über dir, die Sonne auf deiner Haut, das Rauschen des Meeres und die frische Brise. Wenn dich das nicht beruhigt, versuche es mit anderen Einstellungen: lausche dem Gesang der Vögel im Wald oder genieße den Duft des Kaffees in deiner Lieblingskaffeebar. Die Visualisierung hilft dir dabei, dich auf angenehme Gefühle zu konzentrieren anstatt auf deine Symptome wie Hypochondrie oder Panik.

Auch Affirmationen können hilfreich sein – positive Aussagen über dich selbst oder über die Situation in der du gerade bist. Zum Beispiel: „Ich bin ruhig und gelassen“ oder „Ich vertraue meinen Fähigkeiten“. Wiederhole diese Sätze laut oder leise vor dir her und fokussiere deine Aufmerksamkeit darauf statt auf Stress oder negative Gedanken.

Selbsthypnose kann bei Symptomen wie Schwindel oder Benommenheit helfen. Diese Methode besteht darin, sich in einen tranceähnlichen Zustand zu versetzen; man schließt die Augen und versucht sich völlig zu entspannen. Dabei sprechen manche Menschen bestimmte Sätze vor sich her: „Ich bin ruhig und gelassen“ oder „Ich habe Vertrauen in mich selbst“. Mit der Zeit kann dies helfen, deine Symptome abzubauen und ein Gefühl von Gelassenheit hervorzurufen.

Es ist wichtig zu merken: Jeder Mensch reagiert anders auf positive Gedankentechniken – was für den einen funktioniert muss nicht unbedingt für den anderen passend sein! Deshalb ist es gut sich Zeit zu nehmen und alles auszuprobieren bis man etwas findet was funktioniert; es lohnt sich! Probiere also verschiedene Techniken aus und verwende diejenigen welche für dich am bestens geeignet sind um Symptome wie Hypochondrie, Schwindel oder Benommenheit abzulenken.

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