Unser Gehirn denkt häufig in Szenarien, die uns Angst machen

In diesem Video erfährst du alles über die verschiedenen Formen der Angst. Wir gehen auf die Hypochondrie, den Schwindel und die Panik ein und geben dir Tipps, wie du mit diesen Phänomenen am besten umgehst. Schau dir das Video an und finde heraus, ob du auch von einer der oben genannten Phänomene betroffen bist!

So behandelst du Hypochondrie, Schwindel und Panik

Menschen mit einer Angststörung leiden nicht nur an psychischen Beschwerden, sondern auch an körperlichen Symptomen. Eine der häufigsten Formen der Angst ist die Hypochondrie. Sie beinhaltet die Sorge, schwer erkrankt zu sein oder unheilbar krank zu werden. Menschen mit Hypochondrie machen sich in vielen Fällen ständig über den Zustand ihres Körpers Gedanken und sorgen sich, dass etwas mit ihnen nicht stimmt.

Der Schwindel ist eine weitere Form der Angststörung, die in vielen Fällen aufgrund von Stress und Ängsten auftritt. Es handelt sich dabei um ein Gefühl der Desorientierung, das von Übelkeit bis hin zu Ohnmachtsanfällen reichen kann. Betroffene leiden unter einem Gefühl der Benommenheit und haben Schwierigkeiten beim Gehen oder Stehen. Oft hat Schwindel aber auch organische Ursachen.

Bei Panik handelt es sich um die stärkste Form der Angststörung, die eine Person empfindet. Es ist ein plötzliches Gefühl von starker Angst und Unruhe, dem ein starkes Herzrasen und Atemnot folgen kann. Menschen, die an Panikattacken leiden, fühlen sich hilflos und haben oft das Gefühl, dass etwas Schreckliches passieren wird.

Wenn du an einer dieser Phänomene leidest, solltest du professionelle Hilfe suchen und dich an deinen Arzt oder Psychologen wenden. Mit therapeutischer Unterstützung kann dir geholfen werden, deine Ängste zu überwinden und wieder zu lernen, dich in bestimmten Situationen zu entspannen. Auch Atemtechniken oder Achtsamkeitstraining können helfen, deine Symptome zu lindern und deinen Alltag besser meistern zu können.

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Kommunikation: Erwartung vs. Realität

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