Habe ich wirklich Panikattacken? Schwindel, Panik und Benommenheit

In diesem Video erfährst du, ob du tatsächlich Panikattacken hast. Schwindel, Panik und Benommenheit können die Folge sein. Wir zeigen dir, woran du Panikattacken erkennen kannst und was du dagegen tun kannst. Schau dir das Video an und finde heraus, ob du unter Panikattacken leidest!

Woran du Panikattacken erkennst

Panikattacken sind ein sehr verbreitetes Problem und können viele Menschen betreffen. Sie sind oft schwer zu erkennen und es kann schwierig sein, die Anzeichen von Panikattacken zu unterscheiden. Eine der häufigsten Symptome einer Panikattacke ist das Gefühl der Angst, das plötzlich und heftig auftritt. Dieses Gefühl kann auch begleitet werden von Atemnot, Schwindelgefühl, Benommenheit, Zittern und Herzrasen.

Bei manchen Menschen kann die Angst so intensiv sein, dass sie glauben, gleich ohnmächtig zu werden oder an einer Krankheit zu sterben. Manche panische Angst verschwindet nach ein paar Minuten wieder, andere können jedoch mehrere Stunden anhalten und mehrmals am Tag wiederkehren.

Wenn du dich fragst, ob du tatsächlich unter Panikattacken leidest oder nicht, dann solltest du dir bewusst machen, welche Symptome du hast. Wenn du ängstlich bist und deine Angst deine Alltagsaktivitäten beeinträchtigt, solltest du vielleicht professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ein Arzt kann dir helfen herauszufinden ob du tatsächlich an Panikattacken leidest und wird dir passende Therapien empfehlen, um deine Beschwerden zu lindern.

Was du gegen Panikattacken tun kannst

Wenn du unter Panikattacken leidest ist es wichtig deine Symptome ernst zu nehmen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es gibt viele verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit Panikattacken - von Medikamente bis hin zu psychotherapeutischen Methoden. Jede Behandlung muss individuell angepasst werden um die bestmögliche Wirkung zu erzielen.

Es gibt auch viele Selbsthilfetechniken die dir helfen deine Ängste in den Griff zu bekommen und deinen Alltag besser meistern zu können. Einige dieser Techniken sind regelmäßige Entspannungsübungen, Atemtechniken oder progressive Muskelentspannung. Auch Sport und Meditation können helfen die Symptome einer Panikattacke zu lindern oder sogar vorzubeugen.

Es ist auch wichtig dass du dich selbst nicht unter Druck setzt - Stress und Druck verstärken deine Angstsymptome nur noch mehr! Versuche daher regelmäßige Pausen in deinen Tag einzuplanen um dich mental zu erholen und Kraft zu tanken für alles was noch vor dir liegt!

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Wir sitzen alle in unserem eigenen Kopfkino..

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