Tief Durchatmen? Subjektive Atemnot? Schwindel, Panik, Derealisation und Benommenheit

In diesem Video sprechen wir über subjektive Atemnot. Viele Menschen haben das Gefühl, nicht richtig durchatmen zu können oder können sich gar nicht entspannen. Wir erklären, was dahinter stecken kann und geben Tipps, wie man damit umgehen kann. Schau es dir an und bringe Deine Atmung unter Kontrolle.

Subjektive Atemnot kann bei vielen Menschen zu körperlichen und psychischen Symptomen führen, die sich unterschiedlich ausprägen. Schwindel, Panik, Derealisation und Benommenheit sind nur einige Beispiele. Oft hat man das Gefühl, nicht richtig durchatmen zu können oder kann sich gar nicht entspannen.

Es gibt verschiedene Ursachen für subjektive Atemnot. Eine häufige Ursache ist Angst vor dem Ersticken. Diese Angst kann eine Folge von Stress sein oder durch traumatische Erfahrungen entstanden sein. Auch psychologische Faktoren wie Depression oder Schizophrenie können subjektive Atemnot verursachen.

Auch wenn es schwierig sein mag, ist es wichtig zu lernen, wie man mit diesem Gefühl umgeht. Hier sind einige Tipps:

• Versuche tief und regelmäßig zu atmen – lege deine Hand auf deinen Bauch und beobachte deinen Atem.

• Suche Ablenkung - mach etwas, was dich beruhigt und lenke deine Aufmerksamkeit ab.

• Trainiere regelmäßig – das hilft dir beim Entspannen und stärkt dein Immunsystem.

• Rede mit jemandem über deine Ängste – manchmal ist es hilfreich, mit jemandem darüber zu sprechen.

• Lass dich professionell behandeln – wenn du den Eindruck hast, dass du Hilfe brauchst, suche professionelle Unterstützung auf.

Es ist normal, Angst vor subjektiver Atemnot zu haben – aber es gibt Mittel und Wege, dieser Angst entgegenzuwirken. Wenn du dich informierst und geeignete Maßnahmen ergreifst, kannst du lernen damit umzugehen und angstfrei durchatmen.

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