Du brauchst immer ein Projekt, um Dich abzulenken!

In diesem Video erfährst du, warum du immer ein Projekt brauchst, um dich abzulenken. Hypochondrie, Schwindel, Panik und Benommenheit können die Folge sein, wenn Du Deinem Kopf die Kontrolle überlässt. Schau dir das Video an und finde heraus, wie du diese Symptome behandeln kannst!

Wie du Hypochondrie, Schwindel, Panik und Benommenheit mit einem Projekt behandeln kannst

Manchmal können wir uns aus verschiedenen Gründen so sehr auf etwas fixieren, dass es ein Problem werden kann. Wenn wir uns Sorgen machen oder über etwas nachgrübeln, können sich die Symptome von Hypochondrie, Schwindel, Panik und Benommenheit verstärken oder sogar neu auftreten. Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Symptome normalerweise durch den Stress verursacht werden und nicht unbedingt durch eine physische Krankheit.

Eine gute Möglichkeit, um sich abzulenken und Stress abzubauen, ist es, ein Projekt zu beginnen oder an einem bestehendem Projekt weiterzuarbeiten. Es muss nicht unbedingt etwas Großes sein - es reicht schon, sich jeden Tag etwas zu überlegen, was man tun kann. Zum Beispiel könntest du dir vornehmen jeden Tag eine bestimmte Anzahl von Seiten in deinem Lieblingsbuch zu lesen, oder Fotos für ein neues Fotobuch zu sammeln oder ein Video pro Woche hochzuladen. Diese Aufgaben helfen dir dabei, dich auf andere Dinge zu konzentrieren als deine Sorgen und Ängste und du hast gleichzeitig die Möglichkeit neue Fertigkeiten zu erlernen.

Auch wenn du keinen großartigen Plan hast, gibt es viele Dinge die du tun kannst um dich abzulenken: Geh raus in den Park und genieße die Natur; Lerne Yoga; Verbringe Zeit mit Freunde; Spiele Musik; Lese ein Buch; Koche etwas Neues; Mach regelmäßig Sport; Mach einen Spaziergang im Wald oder geh Schwimmen.

Ablenkung ist der Schlüssel! Indem du dich ablenkst, lernst du den Umgang mit deinen Symptomen besser zu bewältigen. Und obwohl es manchmal schwer sein mag anzufangen – je mehr du versuchst desto einfacher wird es. Denke an deine Ziele und was du erreichen willst: Mit der Zeit wirst du merken, dass der Weg der Ablenkung viel leichter ist als die ständige Konzentration auf deine Angstsymptome.

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Macht eine Depression depressiv?

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Eure Befürchtungen, Fragen und Ziele #8