Diese Tips kannst Du bei Schluckstörungen und subjektiver Atemnot anwenden

In diesem Video zeigen wir dir verschiedene Tipps und Tricks, die du bei subjektiver Atemnot und Schluckstörungen anwenden kannst. Solche Beschwerden treten oft zusammen mit Schwindel, Panik oder Derealisation auf. Du lernst, wie du deine Symptome besser einschätzen und bewältigen kannst. Wir hoffen, dass dir diese Tipps helfen und du bald wieder voller Energie bist!

Subjektive Atemnot und Schluckstörungen: Tipps & Tricks

Atemnot und Schluckstörungen können nicht nur zu Unbehagen führen, sondern auch ängstigend sein. Diese Symptome treten oft zusammen mit Schwindel, Panik oder Derealisation auf. Wenn Sie unter diesen Beschwerden leiden, gibt es verschiedene Optionen, die Sie ausprobieren können. Wir zeigen Ihnen einige effektive Tipps und Tricks, die Ihnen dabei helfen können, Ihre Symptome besser einzuschätzen und zu bewältigen.

Ersteres ist die Atmungstechnik. Eine Möglichkeit ist die 4-7-8-Atemtechnik (auch als "Ruheatmung" bekannt). Es funktioniert so: Atmen Sie langsam und bewusst aus, bis die Lungen leer sind; halten Sie den Atem an; atmen Sie langsam ein und zählen Sie bis vier; halten Sie den Atem an und zählen Sie bis sieben; atmen Sie langsam wieder aus und zählen Sie bis acht. Diese Technik hilft Ihnen dabei, Ihr Stressniveau zu senken, indem sie es Ihnen ermöglicht, in den Ruhemodus zu schalten und kontrollierter zu atmen.

Eine andere Methode ist die Progressiver Muskelentspannung (PMR). Diese Technik hilft Ihnen dabei, Spannung in spezifischen Muskelgruppen abzubauen. Um PMR effektiv anzuwenden, müssen Sie sich bewusst machen, wie bestimmte Muskelgruppen angespannt sind und versuchen diese Muskeln dann gezielt zu entspannen. Sie können so etwa versuchen, jeden Tag für 10 Minuten ganz still dazuliegen oder Sitzposition ändern und langsam atmen.

Schließlich gibt es noch die Imagery-Technik. Hierbei geht es darum, sich solche Situation vorzustellen, in denen man besonders ruhig war oder einen Ort besuchte, der besonders beruhigend war – um so eine innere Balance herzustellen. Visualisieren Sie sich also dieses Gefühl des Friedens oder der Freude immer wieder vor Augen!

Ich hoffe sehr, dass unsere Tipps helfen konnten. Mit etwas Geduld und Ausdauer werden Sie bald wieder voller Energie sein.